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Digital in Führung

Digital in Führung

By Martin Giesswein

Praxisstrategien fürs Management, fürs Unternehmertum und für alle Business-Interessierten. Erprobte Digital-Methodik aus 30 Jahren Erfahrung im täglichen Einsatz in Konzernen, KMUs, Verwaltungsorganisationen und Startups.
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Zukunft meistern! Interview mit Anne M. Schüller

Digital in FührungFeb 23, 2024

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Zukunft meistern! Interview mit Anne M. Schüller
Feb 23, 202424:51
Zeit sparen mit KI: ein Buch schreiben
Jan 10, 202409:58
Zeit sparen mit KI: "Recast"

Zeit sparen mit KI: "Recast"

In dieser Episode werfe ich einen Blick auf "Recast", ein innovatives Onlineservice. Es wandelt lange Artikel und Online-Texte in unterhaltsame, informative und leicht verständliche Audio-Gespräche um.

Egal ob unterwegs, beim Training oder einfach auf der Suche nach einer bequemeren Art, informiert zu bleiben. KI-Stimmen lesen dir die 3min Zusammenfassung eines Artikel aus FORBES zum Thema "Digitaler Humanismus" vor. Ich war auf der WU Executive Academy der Interview-Partner der Forbes-Redakteurin Ekin Deniz Dere.

Onlineservice: https://www.letsrecast.ai/

Ursprünglicher Artikel: https://www.forbes.at/artikel/fine-tuning-innovation.html

Den Artikel direkt in bei recast hören: https://app.letsrecast.ai/r/cf06d35d-78da-4c6e-a3fa-2bb5e63ba90e

Oct 13, 202305:34
Alle Infos zum Management-Guide "Digitaler Humanismus"
Aug 14, 202320:59
APA: Vorreiterin bei Künstlicher Intelligenz

APA: Vorreiterin bei Künstlicher Intelligenz

Verena Krawarik, Leiterin der Stabsstelle Innovation und des APA-medialab, im Interview zur besonderen Verantwortung der Austria Presse Agentur (APA) beim eigenen Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI).

Seit April 2022 hat die APA eine Richtlinie für den ethischen Einsatz von KI eingeführt. Dadurch werden bereits freiwillig digitalhumanistische Prinzipien des kommenden AI Acts der Europäischen Union angewendet:

  • Achtung der menschlichen Autonomie
  • Schadensverhütung
  • Fairness
  • Erklärbarkeit 

Als Medienunternehmen trägt die APA eine besondere Verantwortung und sieht es als ethische Pflicht an, dass ihre KI-Systeme im Bereich Produkte und Services im Einklang mit den Grundrechten stehen.
Ein weiterer Grund, sich bereits heute mit den Prinzipien des AI Acts zu beschäftigen und vorbereitet zu sein, sind die Erfahrungen, die das Unternehmen mit der Umstellung im Zuge der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) im Jahr 2018 gemacht hat. Alle Organisationen sollten bereits jetzt die eigenen (neuen) Digitalsysteme an die Anforderungen des AI Acts ausrichten, um bei Inkrafttreten der Verordnung (geplant im Jahr 2025) keine Probleme zu haben. Weiters sollten alle Unternehmen ihre Mitarbeiter:innen schulen, um Chancen und Risiken des KI-Einsatzes betriebswirtschaftlich aussteuern zu können. Aber was bedeuten menschliche Aufsicht oder Human-in-the Loop wirklich? Verena Krawarik erklärt aus der Praxis: "Wenn menschliche Aufsicht über die KI gefordert wird, bedeutet dies nicht nur, dass die Maschine die Arbeit erledigt und ein Mensch diese dann freigibt. Die Automatisierung durch KI erfordert vielmehr ein tiefes Verständnis und Einblick in die Algorithmen sowie kontinuierliche Tests vor und während des Betriebs der KI."

 

LEITLINIE ZUM UMGANG MIT KÜNSTLICHER INTELLIGENZ:

https://apa.at/wp-content/uploads/2022/05/APA_KI_Leitlinie_BASIC_ES.pdf

 

Genanntes KI-Produkt:

Text-Converter: https://apa.at/produkt/pr-desk-otc-original-text-converter/

Jun 22, 202317:55
Gemeinde-Beispiele: So geht Digitaler Humanismus konkret

Gemeinde-Beispiele: So geht Digitaler Humanismus konkret

Stefan Pfeffer von microtronics erzählt uns von seinen Digitalprojekten mit Gemeinden im DACH-Raum. Zwei Punkte haben die Projekte gemeinsam: Voller Fokus auf die Menschen und Digitaltechniken als Mittel zu diesem Zweck. Also hervorragende Beispiele des Digitalen Humanismus in Real Life.

1) Ruprechtshofen: Frühwarnung von Starkregen- und Hochwasserereignissen: Hochwasserfrühwarnsystem wasserstand.info

2) Energiegemeinschaften: Mit Energiemonitoring die Basis schaffen: EnergiemonitoringPhotovoltaikanlagen

3) Lichtmasten in der Gemeinde: Autarke Blackout-Infopunkte

4) Kritische Infrastruktur in der Kommune - Monitoring & Steuerung für die Instandhaltung: Abwasserreinigungsanlagen Ara Thunersee und Hego Biotech in Berlin

Verein Smart Safe and Green Mobility: https://ssgm.eu/

Checkliste: 10 Schritte zur digitalen Gemeinde

=====

Hier weitere spannende Projekte aus dem Ökosystem:

Regenüberlaufbecken-Monitoring – Partner aus Schwerin (DE): https://microtronics.com/partner-unitechnics/

Starkregen-Ereignis-Monitoring – Partner aus Rude (Dänemark): https://microtronics.com/partner-danova/

F&E Projekt: https://greenenergylab.at/projects/nutzerorientierte-entwicklung-von-technologien-und-services-fuer-energiegemeinschaften-netse/

Lichtmaste: https://www.masthavebyfonatsch.com/index.php/de/features mit Verein: https://ssgm.eu/

Kritische Infrastrukturen: Überwachung Löschwasser – Partner Hawle: https://microtronics.com/partner-hawle/

Kritische Infrastrukturen: Wasser-Management: https://microtronics.com/referenzen/wassermanagement-cell/

"Alle Projekte zeichnet aus, dass es immer um Kooperation/Ecosysteme geht und das Ganze mehr ist, als die Summe seiner Teile" (Stefan Pfeffer)



Dec 15, 202228:25
6 Erfolgsfaktoren für Transformationen
Nov 21, 202253:48
"No-Code" für mehr Digitalen Humanismus

"No-Code" für mehr Digitalen Humanismus

Sven Zuschlag ist digitaler Vordenker und Vorstand der smapOne AG. Seine Firma ist eine führende Kraft in der Etablierung von No-Code. Tausende von Prozessen haben Mitarbeiter:innen und Bürger:innen mit No-Code bereits selbst digitalisiert, ohne Kenntnis von Programmiersprachen. Im Interview gibt Sven konkrete Firmen-Beispiele und sagt, was No-Code für den Digitalen Humanismus leisten kann. Er beruhigt die IT-Leiter:innen, die nicht ihren Job verlieren, sondern mehr Ressourcen bekommen und ihren Kernaufgaben nachgehen können.

Hier vorab seine 7 Punkte zur Power von No-Code:

1) Jeder kann digitalisieren - Demokratisierung der digitalen Welt

2) Mitarbeiter:innen leisten einen Beitrag für die Firma und übernehmen Verantwortung

3) Die User:innen sind selbstbestimmt, jede kann selbst anpacken

4) Eigene Ideen ausprobieren, automatisieren und anderen zur Verfügung stellen

5) Anerkennung für den Leistungsbeitrag im Unternehmen generieren

6) Es macht Spaß - einfach wie Lego

7) Dinge tun, weil ich sie kann! Das ist die einfachste (digitale) Weiterbildung in den Organisationen von heute

Sie können selbst kostenfrei No-Code ausprobieren: www.smapOne.com/ausprobieren

Nov 14, 202215:26
Web3 Gefahrenfelder (und die Lösungen)
Nov 08, 202218:17
Geschäftsmodelle des Digitalen Humanismus
Oct 12, 202205:49
Buch Review: Being Social mit Barbara Stöttinger
Aug 05, 202222:04
Zeitsouveränität: Das persönliche Zeit-Manifest und das Ende der Prokrastination

Zeitsouveränität: Das persönliche Zeit-Manifest und das Ende der Prokrastination

Ich bin nicht konsequent, aber wenn ich mache, was meine Passion ist, erscheint es einfach und ohne Zeitstress. Und... das persönliche Zeit-Manifest (PZM) ist ideal, um die Zusammenarbeit im Team zu optimieren. Haben Sie schon eines?

Jul 15, 202205:45
Zeitsouveränität: Mein Name ist Martin und ich bin Workaholic
Jul 14, 202206:51
Zeitsouveränität: Raus aus der eMail-Geiselhaft!
Jul 13, 202206:43
Zeitsouveränität: Genuss vs. Erfolg: Die 50/50 Regel
Jul 12, 202205:55
Zeitsouveränität: Sich selbst mit Glückshormon belohnen.
Jul 11, 202205:07
Zeitsouveränität: Perfektionismus geschickt dosieren.
Jul 10, 202205:25
Zeitsouveränität: Kleine Aufgaben sofort erledigen!
Jul 09, 202203:45
Zeitsouveränität: 100% Kontrolle durch Kalenderwahrheit
Jul 08, 202205:01
Zeitsouveränität: Sie entscheiden, was wichtig ist. Niemand anderes.
Jul 07, 202205:28
Zeitsouveränität: Was sind Ihre Prioritäten?
Jul 06, 202204:21
In 10 Schritten zur digitalen Gemeinde

In 10 Schritten zur digitalen Gemeinde

Wie kann eine Gemeinde ihre Ambitionen in Richtung Digitalisierung strukturieren? Gemeinsam mit den Expert*innen der Smart&Save&Green Mobility Initiative entstand ein 10-Schritte-Plan als Checkliste für Kommunen zur Gestaltung der digitalen Transformation zum Nutzen der Bürger*innen.

1 Einfache Digitalstrategie erstellen

2 Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung inkludieren

3 Offizieller Beschluss und Budgetierung sicherstellen

4 Projekte transparent auflisten und berichten

5 Nicht zu viele Projekte starten

6 Bürger*innen zur Partizipation einladen

7 Aktiv mit Daten arbeiten

8 Kommune für die Community öffnen

9 Förderungen in Anspruch nehmen

10 Zukünftige Entwicklungen beobachten (Web3)


Mehr Infos:

www.ssgm.eu

www.digitalcity.wien

digitales.wien.gv.at

digitales.linz.at

www.feldkirch.at/digitalisierung

www.martingiesswein.com/web3



Jun 14, 202211:49
Datenanalysen: Konkrete Beispiele aus Österreich und international
Mar 22, 202221:08
Digital Game Changer im Auftrag der Stadt Wien
Mar 22, 202222:45
Team-Superkräfte und das Kryptonite
Mar 06, 202208:25
Kompetenzen und digitale Weiterbildung planen: Die Praxismethode für Organisationen

Kompetenzen und digitale Weiterbildung planen: Die Praxismethode für Organisationen

#Digitalkompetenz in der eigenen Firma stärken: Das Wissen und die Fähigkeiten rund um die digitale Welt sind zu führenden Wettbewerbsfaktoren für alle Industrien geworden. Digital-kompetente Kolleg*innen zu finden ist aber gar nicht so leicht. So fokussieren immer mehr Organisationen auf die digitale Weiterbildung ihrer bestehenden Mitarbeiter*innen. Aus realen Projekten habe ich für Sie diese #Praxismethode für die firmeninterne Steigerung der Digitalkompetenzen zusammengestellt. Inklusive der Didaktik "Dreiklang" als erprobtes Lernformat für Organisationen! Youtube-Kapitel: 00:00 Überblick zur Praxismethode 01:04 Fokus auf die bestehenden Mitarbeiter*innen 01:51 Strategie als Vorgabe des Kompetenzentwicklungsplan (KEP) 03:00 Up-Skilling und Re-Skilling erklärt 03:58 Motivation zum lebensbegleitenden Lernen 04:50 Verantwortliche und Struktur für den KEP 06:18 Didaktik "Dreiklang" als erprobtes Lernformat für Organisationen.

Dieses Thema ist für Sie wichtig? Gerne können wir gemeinsam die wichtigsten Aspekte online vertiefen. Das persönliche Gespräch ist oft der Schlüssel zur erfolgreichen Umsetzung. → Buchen Sie mit mir einen Termin Ihrer Wahl: www.martingiesswein.com/termin

Jan 30, 202209:56
Die Weiterentwicklung des Internets: Überblick zu Metaverse und Web3
Jan 13, 202214:06
Matthias Förster: Kundenprodukte statt Finanzprodukte! Das Digital Game Changer Interview

Matthias Förster: Kundenprodukte statt Finanzprodukte! Das Digital Game Changer Interview

Haben wir nicht alle genug vom nächsten Finanzprodukt, dass uns unsere Bank verkaufen will? Wo sind die digitalen Tools, die mir als Kunde in meiner aktuellen Situation wirklich helfen? Zum Beispiel beim Kauf, Neubau oder der nachhaltigen Sanierung meines Zuhauses. Wohnrechner.at ist so eine Lösung, die auf die emotionale, konkrete Situation und das Haushaltsgeld insgesamt schaut. Ich hab mir meine Photovoltaikanlage berechnen lassen - endlich habe ich mich an dieses "große Thema" getraut. Und ich interviewte den Erfinder des Wohnrechners: Matthias Förster hat mit seinem Team und dem Gründer Werner Seidel (MeinBau) den Wohnrechner.at gebaut und bereits 18.000 Projekte berechnet. Er erzählt uns über seine Erfahrungen, wie eine traditionelle Bank und ein Startup gut zusammenarbeiten können, wie man im eigenen Haus für Experimente Rückhalt findet und wie er Digital Leadership lebt. Kontakt für Feedback zu seinem Produkt: http://linkedin.com/in/matthias-förster-616a51185 bzw. matthias.foerster@hyponoe.at


//Definition "Digital Game Changer": Verantwortungsbewusste Menschen in österreichischen Organisationen, die die Regeln des internationalen digitalen Business kennen und zum lokalen Vorteil in der Digitalisierung umsetzen.


Dec 20, 202113:39
Führen mit dem "Warum": Digitaler Humanismus im Berufsalltag
Dec 07, 202112:28
Eigenschaften von guten Entscheidungen
Nov 30, 202109:34
Digitaler Humanismus: Definition und Hintergrund

Digitaler Humanismus: Definition und Hintergrund

Sind „Digitaler Kommerzialismus“ wie in Nordamerika oder „Digitaler Autoritarismus“ wie teilweise in Asien die einzigen beiden Sichtweisen auf das digitale Zeitalter? Nein, sagt die Wissenschaft in Wien und verfasste das Manifest des digitalen Humanismus (Dighum). Mit internationaler Unterstützung erschien nun das Buch "Perspektiven des digitalen Humanismus". Warum Dighum ein europäischer, dritter Weg sein kann, mit dem Menschen im Mittelpunkt des Technologieeinsatzes, und warum die Politik sich dieses Narratives bedient, erfahren Sie in der 8min Podcast-Episode. Link zur Website "Perspectives on Digital Humanism" https://dighum.ec.tuwien.ac.at/perspectives-on-digital-humanism/ Manifest: https://dighum.ec.tuwien.ac.at/

Nov 21, 202107:57
Fehlersimulation - Basis der Lernkuktur
Nov 11, 202110:39
Edel-Tequila Produzent Hans-Peter Eder: Business Gestalter und Digital Game Changer

Edel-Tequila Produzent Hans-Peter Eder: Business Gestalter und Digital Game Changer

Vom Siemens-Angestellten und Kreditkartenmanager zum mexikanischen Tequila-Padre, dessen Drinks in den Top-Clubs und Bars von New York bis Ibiza nachgefragt werden. Hans-Peter verrät uns seinen Zugang zur Digitalisierung als Beverage-Startuper und warum für ihn ein funktionierendes System wichtiger ist als ein Business-Ziel. Er sieht die Firma als Familie, darum haben seine mexikanischen Mitarbeiter:innen landesuntypische Arbeitsbedingungen. Die nächste Innovation ist schon geplant: Der Bio-Tequila aus dem Hause Padre Azul.
Nov 10, 202123:15
Die Ergebnisse der Digital Days 2021: Digitalisierung und Nachhaltigkeit

Die Ergebnisse der Digital Days 2021: Digitalisierung und Nachhaltigkeit

Zwei Tage lang diskutierten ExpertInnen mit VertreterInnen der Stadt, der Digitalwirtschaft und der Wissenschaft mit einem Ziel: In welchem Verhältnis stehen Digitalisierungund Nachhaltigkeit im ökologischen Sinn? Ein reger Austausch mit der Community, die online und vor Ort am Erste Campus teilnahm, und eine intensive Beteiligung von SchülerInnen bildeten den Rahmen der Erkenntnisreise. Hier das Ergebnis:
Die Digitalisierung muss heute in einer Zweipoligkeit verstanden werden, sie hat einen Doppelcharakter in Bezug auf die Nachhaltigkeit: zuerst zum Negativen: Digitale Geräte und Dienstleistungen verbrauchen zur Zeit zu viele Rohstoffe und zu viel Energie. So fasst unser Speaker Felix Sühlmann-Faul die Studien zusammen: Digitales bedingt heute 10% unseres globalen Stromverbrauchs und CO2-Ausstoß. Bis 2025 wird diese Zahl auf 20% steigen. Am Beispiel eines digitalen Hubs wie der Stadt Frankfurt sehen wir: Die dortigen Rechenzentren verbrauchen 60% mehr Energie als die sonstige städtische Infrastruktur.
Die andere, positive Seite der Digitalisierung: Auf den Digital Days wurde außer Streit gestellt, dass nur mit einem massiven und zielorientierten Einsatz der digitalen Möglichkeiten die Erreichung unserer Klimaschutzziele überhaupt möglich sein wird. Seien es Gebäudeeffizienz, Mobilitätssteuerung oder die Ökologisierung der Produktions- und Logistikketten: Ohne digitale Intelligenzen, ausgefeilte Sensorik und Lernen aus den Daten werden wir den Klimawandel nicht aufhalten. Digitale Lösungen können auch soziale Aspekte der Nachhaltigkeit unterstützen. Was wir dafür brauchen: eine neue Kompetenz: Die digitale Nachhaltigkeitskompetenz und die Bereitschaft zum sofortigen Handeln auf persönlicher und auf gesellschaftlicher Ebene.
Die Liste an Denkanstößen fürs Handeln in dieser Episode ordnet sich in einen persönlichen Bereich, wo jede von uns sofort tätig werden kann, in einen für Unternehmen und in einen gesellschaftlichen Bereich. Die Liste in Schriftform:
what-matters.at/digital-future/digitalisierung-und-nachhaltigkeit-das-sind-die-to-dos/
Oct 22, 202131:48
Die Startup Innovation Methode
Oct 08, 202113:07
Digital Game Changer Christine Antlanger-Winter, Google Österreich
Sep 24, 202117:14
3 Finanzmarkt-Trends aus meinem digitalen Blickwinkel
Sep 15, 202108:58
Checkliste: Kooperationen mit Startups
Aug 31, 202143:25
Joe Pichlmayr im Digital Game Changer Interview: Europas Optionen im globalen Data Game

Joe Pichlmayr im Digital Game Changer Interview: Europas Optionen im globalen Data Game

Im Interview mit Joe konnten wir folgende Punkte für ein digitales Europa identifizieren:  1) Die europäische Datenschutz-Lage verteuert die betriebliche Innovation, in vielen Fällen ist "Datenschutz" aber ein ungerechtfertigtes Killerargument gegen das jeweilige Innovationsprojekt. 2) Der Staat muss unserer Vertrauen (wieder)gewinnen, damit wir unsere Daten gerne für das Allgemeinwohl teilen. 3) Die großen Herausforderungen unserer Zeit (Pandemien, Mobilität, Urbanisierung, Energieeffizienz) können ohne intensive Datennutzung nicht gelöst werden. Daten haben nicht nur einen direkten monetären Wert, sondern sind die Basis für alle Chancen und Möglichkeiten des 21. Jahrhunderts. 4) Der EU-Datenschutz muss so geändert werden, dass nicht mehr die Konsument:in die Zustimmungsverantwortung hat, für etwas das sie nicht umfassend verstehen kann. 5) Daten"nutz" sollte so selbstverständlich verstanden und gelebt werden wie Daten"schutz", um ein ausgewogenes Mindset in der Gesellschaft zu ermöglichen. Zitat Joe Pichlmayr: "Erst wenn wir Datennutz verstehen, werden wir auch guten und zielführenden Datenschutz schaffen und sinnvoll mit Leben erfüllen." www.martingiesswein.com

Aug 02, 202129:48
Datenschutz: Frust für die Wirtschaft?
Jul 14, 202108:51
DE: Die "Hybrid Teamwork" Methode: Details und Arbeitsunterlage
Jun 20, 202116:04
EN: "Hybrid Teamwork" Methode Overview
May 20, 202112:08
Lead upwards! Die eigene ChefIn führen?
May 07, 202108:09
Vision, Mission, Strategie - 3 Dinge, die ich immer wieder verwechsle...

Vision, Mission, Strategie - 3 Dinge, die ich immer wieder verwechsle...

Oft gehört und meist aus dem Zusammenhang gerissen? Vision, Mission und Strategie sind wichtige, ineinandergreifende Vorgaben für einen gelungenen operativen Geschäftsbetrieb. In dieser Episode stelle ich die Theorie klar und schlage Ihnen 7 Agendapunkte für einen Workshop zum Thema "Vision und Mission - das große Bild" vor. Mehr: www.martingiesswein.com

Apr 23, 202112:22
Die Consenus Methode - Teams mit Sinn stärken
Apr 15, 202109:54
Erkennen, entscheiden, umsetzen: Die zentralen Tätigkeiten im Unternehmertum

Erkennen, entscheiden, umsetzen: Die zentralen Tätigkeiten im Unternehmertum

Erfolgreiche UnternehmerInnen konzentrieren ihre tägliche Arbeit auf diese 3 zentralen Tätigkeiten.

Lange hielt ich unternehmerischen Erfolg für Magie oder nur besonders talentierten Menschen vorbehalten. Hab mich geirrt. Es geht für uns alle nur um die konsequente Orientierung am #Erkennen von Kundenbedürfnissen (das ist etwas anderes als meine eigene Business-Idee), am schmerzhaften #Entscheiden worauf man fokussiert, weil wir nicht Vieles nur ein bisschen machen wollen und am #Umsetzen, wo auch ich immer mal wieder scheitere. Umsetzen/Realisieren/Durchhalten als die wertschöpfenden Kerntätigkeit.

Die sehr pointierte Episode (9min) zu den drei wichtigsten Punkten für Ihren Erfolg als Businessperson oder unternehmerisch denkende ManagerIn. #Digitalisierung #Innovation #Leadership
Mar 28, 202108:57
Querdenker verzweifelt gesucht! Büchertausch mit Anne M. Schüller
Mar 27, 202109:59
Die 3 besten Gründe ein Business zu starten

Die 3 besten Gründe ein Business zu starten

Welche Motivation ist der Garant für unternehmerischen Erfolg? Was brauchen wir zum Start eines Business'? Spaß, Enthusiasmus, Expertise und Wunsch Geld zu verdienen? Wie ist Ihr Motivationslage? www.martingiesswein.com

Mar 05, 202112:14
KMU-Digitalisierung: Infos zu den neuen Digital Innovation Hubs
Feb 02, 202114:20
Die optimale digitale Bewerbung
Jan 22, 202107:04